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„Mmmmmmm scheiße Tante, scheiße, scheiße, oh man, oh Gott. das fühlt sich gut an, ja, bitte, saug mich”, stöhnte Jan, er keuchte schwer, er hatte kaum genug Luft, um diese Worte herauszubringen. „Sag es mir, Liebling, soll ich dich zwischen meinen Brüsten fertig machen”, grinste sie ihn an und sie machte weiter mit ihrem Busenfick. „Meine Güte, du bist so richtig dreckig, aber du kennst deinen Weg zum Herzen deines dreckigen Mädchens”, sagte Biggie, als sie ihrem Neffen zuzwinkerte, der genüsslich von ihr zwischen ihren großen Busenmassen beim Busensex gefoltert wurde. Biggie umfasste ihre Brüste erneut und presste noch fester zu, so fest sie mit ihren Busen nur konnte und er nutzte die Kraft seiner Beine, um seine Hüften vom Bett zu heben, und die Kraft seiner sehr steifen Erektion ließ ihn geil durch das Tal ihrer öligen Brüste gleiten, ja er glitt im engen Tal ihrer Brüste vor und zurück, dann stöhnte er laut auf, er war soweit. Während Jan laut aufstöhnte, positionierte Biggie ihre linke Hand unten an seinem Schafft und sie massierte seinen Hartennun fester, gelegentlich streifte oder fuhr ihr Mittelfinger über seine Nille, was Jan zusätzlich einen Schauder der Erregung bescherte. Biggie schluckte + schluckte, die Geräusche von ihrer Kehle, „ GLURK GLURK GLURK”, verringerten irgendwie Jans hektisches Keuchen, mit einem festen Griff um die Basis von Jans Schwanz konnte sie eine sehr schnelle Bewegung spüren, denn jedes Mal, wenn er sich aus dem Busental nach vorne drückte und seine Eichel erschien, öffnete sie ihren Mund für seinen Schwanz, ihr Stöhnen und Grunzen wurde lauter und eindringlicher, auch Jan, er begann zu grunzen, als er näher kam und er versenkte seinen Schwanz so weit er konnte in dem Tal ihrer Brüste und entließ dann laut stöhnend sein Sperma tief in ihrem Busental, er konnte spüren, wie Strahl um Strahl seines Spermas ihr Tal ihrer Brüste, ihr Dekolettee und ihr Kinn traf, während er laut abspritzte. Wie gehe ich mit eifersucht um.
Sie schloss auf, wies dann auf die Flasche und meinte: „Ich brauch noch immer deine Hilfe.” Unsicher fügte sie ein „Bitte!” hinzu. Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. „Na klar helf' ich dir!”, versprach ich ihr. Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick. Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten. Kati registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab. Titten langziehen.Und so gut, wie der aussah, war er ihr bestimmt auch aufgefallen. Sie wollte schon wieder gehen, als er sie ansprach.
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